Den vierten Tag verbrachten wir im Hochwildschutzpark in Rheinböllen. Petrus hatte endlich einmal ein Einsehen und schenkte uns Sonne. Das war auch gut so, denn wir hatten vom Bus noch ein ganzes Stück zu laufen.
Als wir endlich im Park ankamen, ließen die Betreuer den Teilnehmern freien Lauf. In kleinen Gruppen konnte sich jeder bei den Tieren vergnügen, die ihm am besten gefielen.
Wer genug von den Tieren hatte, ging zum Spielplatz. Die Tatsache, dass der Boden auf dem Abenteuerspielplatz durch den Regen der letzten Tage völlig aufgeweicht war, konnte keinen der Teilnehmer davon abhalten, stundenlang dort herumzutoben. Die Seilbahn und das Trampolin waren sehr beliebt.
Einige scheiterten an ihrer Tarzanimmitation und sprangen in den Bach, anstatt auf das andere Ufer. Aber auch das schien niemanden wirklich zu stören.

Wieder zurück im Schulandheim begannen die Vorbereitungen für den bunten Abend.

Mit diesem feierlichen Spruch auf den Abend eingestimmt, konnte es losgehen.
Die Geister hatten sich viele unterhaltsame Programmpunkte ausgedacht, die sie der Gruppe vorführten. So kamen wir in den Genuss einer Quizshow, Witze wurden erzählt und gespielt und 2 Geister erfreuten uns mit einer Klaviernummer.
Ausserdem bekamen wir die Show Herzblatt zu sehen, eine Breakdance-Vorführung und einen Sketch.
Die tote Emma stattete uns einen Besuch ab und zu guter letzt wurde der Betreuer Markus getauft.
Zum Abschluss des Abends gab es eine tolle Geisterdisco.